Für den Landesruderverband Berlin ist es ein großes Bedürfnis, seinen freiwillig Engagierten und Unterstützern immer wieder danke zu sagen: ohne sie keine Regatten, Wettkämpfe und Top-Events. Eine Dankeschön-Veranstaltungen ist das Eisbein-Essen aus der LRV-Küche, wo Constanze Paulick arbeitet und tagtäglich die gesunde Ernährung der Leistungssportler*innen sicherstellt.

Auch dieses Jahr waren wieder viele Gäste der Einladung ins Ruderzentrum am Jungfernheideweg gefolgt. Sie nutzen das Wiedersehen kurz vor Saisonbeginn für den Austausch von Neuigkeiten, zum Pläneschmieden oder einfach nur für Smalltalk.

LRV-Präsident Thomas Haun begrüßte am 23. Februar insbesondere die Vertreter*innen der DLRG Berlin, des THW, der Berliner Ruderjugend, Wettkampfrichter*innen und Regattahelfer*innen. „Veranstaltungen wie Quer durch Berlin, die Stadtdurchfahrt, Jugend trainiert für Olympia, die Früh- und Sommerregatta, die Langstreckenregatten auf dem Hohenzollernkanal oder das Familiensportfest des Landessportbunds könnten wir ohne freiwillige Helferinnen und Helfer nicht durchführen", so der LRV-Präsident.

Der Saal im Ruderzentrum war an diesem Abend fast bis auf den letzten Platz gefüllt. Dennoch gibt es zu wenig freiwillig Engagierte. Erst wenige Tage zuvor hatte das LRV-Präsidium in einer E-Mail an alle Vereine vor allem um Regatta-Helfer*innen geworben. „Wir brauchen euch", sagte Thomas Haun an diesem Abend wieder, „denn wir haben auch in diesem Jahr wieder viel vor."