Der DRV kehrt mit zwei Goldmedaillen und einer Silbermedaille von den Olympischen Spielen in Rio zurück. Und das Beste ist: An allen drei Medaillen sind Berliner beteiligt:

Karl Schulze vom Berliner Ruder-Club und Hans Gruhne vom RC Potsdam haben mit dem Männer-Doppelvierer Gold geholt. Das Boot wird vom Berliner OSP-Trainer Alexander Schmidt trainiert.

 

Ebenfalls Gold gewann der vom Berliner Bundestrainer Sven Ueck trainierte Frauen-Doppelvierer mit Annekatrin Thiele vom SC DHFK Leipzig, Carina Bär von der Heilbronner RG Schwaben von 1879, Julia Lier von der HVR Böllberg/Nelson und Lisa Schmidla vom Crefelder RC 1883.

Der Deutschlandachter mit Andreas Kuffner und Martin Sauer, die beide für den Berliner Ruder-Club starten, erkämpfte im olympischen Finale in Rio die Silbermedaille. Das Boot musste sich in einem packenden Rennen dem Team aus Großbritannien geschlagen geben.

Der von dem Berliner Bundestrainer Premysl Panuska trainierte Frauen-Doppelzweier mit Marie-Catherine Arnold vom Hannoverschen RC 1880 und Mareike Adams von der Frauenriege ETUF Essen kam im B-Finale auf Platz 1.

Ebenfalls im B-Finale fuhren Ronja-Fini Sturm und Marie-Louise Dräger im Leichtgewichts-Doppelzweier auf den fünften Platz. Sie wurden in Rio von den Berliner Bundestrainern Premysl Panuska und Sven Ueck trainiert.

Auf Platz 6 im B-Finale kam der Männer-Vierer mit Maximilian Korge, und Anton Braun vom Berliner Ruder-Club.

Julia Richter vom Ruderklub am Wannsee war als eine der Alternativen Athleten (Ersatz) nominiert worden und kam nicht zum Einsatz.

Weitere Infos zur Olympischen Regatta stehen hier:

 

http://www.rudern.de/nachricht/news////rio-2016-olympische-regatta-ist-geschichte/

 

AB