Landesruderverband Berlin e.V.

Goldregen für Berliner Junioren in Tokyo

Alexander Finger (Berliner RC), Ben Gebauer (Potsdamer RC Germania) und Tjark Löwa (RG Rotation) wurden Junioren-Weltmeister 2019 im JM4x bzw. JM4+ in Tokyo! Diese makellose Bilanz wird komplettiert durch eine Goldmedaille für JM8+ Steuermann Florian Wünscher (RG Rotation) und eine Bronzemedaille für JW4+ Steuerfrau Annalena Fisch (RK am Wannsee). Der siegreiche deutsche Doppelvierer wurde von Jonas Schützeberg (Berliner RC) als Boottrainer für Tokyo glänzend eingestellt und betreut. Die U19 Nationalmannschaft war um Amelie Sens (RK am Wannsee) als Ersatzfrau verstärkt. Alle aktiven Berliner Ruderer/-innen wurden in Japan mit einer Medaille belohnt. Dieses hervorragende Ergebnis ist eine schöne Belohnung für die engagierte Nachwuchsarbeit unserer Berliner Vereins- und Landestrainer. 

LRV beim Familiensportfest

Das 10. Familiensportfest des Landessportbunds Berlin inmitten der FINALS - Berlin 2019 hat am Wochenende zehntausende Familien mit Kindern im Olympiapark begeistert. Am ersten Tag kamen bereits 42.000 Besucher. Am zweiten Tag waren es sogar noch einmal mehr.

Sportvereine und –verbände präsentierten sich mit über 100 Mitmachangeboten. Der Landesruderverband hatte zwei Ergometer aufgebaut, die bei den großen und kleinen Besuchern sehr beliebt waren.

Berliner U23 Team glänzt in Sarasota

Alle Berliner Teilnehmer der U23 Weltmeisterschaft 2019 erreichten mit ihren Booten das A-Finale in Sarasota/ Florida. Mit dieser makellosen Bilanz im Rücken griff das Team nach den Medaillen, und war dabei erfolgreich. Das Ergebnis spiegelt einmal mehr die gute Nachwuchsarbeit am Bundes- und Landesstützpunkt Berlin und in den Berliner Rudervereinen. Wir gratulieren unseren Ruderern in der deutschen U23 Nationalmannschaft zu ihrem tollen Erfolg.

U23 Vizeweltmeister 2019:

Moritz Wolff (Berliner RC) im BM4x trainiert von Olympiastützpunkttrainer Alexander Schmidt

Elisabeth Mainz (RU Arkona) im BLW4x

Der vom Berliner Bundestrainer Andreas Herdlitschke trainierte deutsche BW4x wird ebenfalls U23-Vizeweltmeister.

Bundeswehr liefert sich packendes Rennen mit Achter der US Forces

Am gestrigen Finaltag in Henley lieferte sich das Team der Bundeswehr ein Kopf-an-Kopf Rennen mit dem Achter der United States Armed Forces. Bis 400 m vor dem Ziel hatte der Deutsche Achter die Nase vorn und musste den Amerikaner erst auf den letzten hundert Metern den Vortritt lassen. Am Ende überquerte der US-Achter die Ziellinie mit einer 3/4 Länge Vorsprung. Den Zuschauern wurde ein hochklassiges Rennen geboten. Entsprechend begeistert war der Applaus des Publikums an der Strecke und im Zielbereich.

Flatow Schule schlägt sich sehr tapfer

In einem packenden Ruderkrimi mussten sich die Schüler der Flatow-Oberschule Berlin-Köpenick in Henley knapp geschlagen geben. Das Zielfoto bewies, dass die Schüler der St. Joseph’s Preparatory School aus den USA in diesem Jahr den Bugball vorn hatten.

Die Zuschauer und Rennkommentatoren der Henley Royal Regatta waren begeistert. ‘Good show’ war die einhellige Meinung unserer Freunde aus Großbritannien. Mit Sicherheit wird die Reise über den Kanal für die Jungens der Flatow Schule  und ihre Betreuer Thomas Nauman und Guido Kutscher ein erinnerungswürdiges Erlebnis bleiben.

Bundeswehr Achter gewinnt erstes Rennen in Henley

Am heutigen Freitag konnte das Team um Anton Braun, Jonas Schützeberg und Trainer Hendrik Bohnekamp (Berliner RC) das erste Rennen im King’s Cup gegen den Achter der New Zealand Defence Forces mit komfortablen Vorsprung gewinnen. Morgen werden sie gegen die Mannschaft der Australien Defence Forces antreten, die heute gegen die Royal Netherlands Armed Forces gewonnen haben. Australien waren die Gewinner des letzten King’s Cup Rennens während der Royal Henley Peace Regatta im Jahre 1919. Mit Sicherheit haben die Streitkräfte Australiens den Ehrgeiz, auch 100 Jahre später den King’s Cup wieder für sich zu gewinnen.

Nachzuverfolgen auf: www.hrr.co.uk

Bzw: www.youtube.com       ‚Henley Royal Regatta’

Drei Berliner vertreten Bundeswehr beim ‚King’s Cup‘ in Henley

Um das Ende des I. Weltkrieges zu feiern, ruderten vor 100 Jahren bei der Henley Royal Regatta (1919: Royal Henley Peace Regatta) Achter der Streitkräfte von Großbritannen, USA, Kanada, Australien, Neuseeland und Frankreich gegeneinander. Die ‚First Australian Imperial Force‘ gewann die Rennen, und wurde von König George V persönlich mit dem ‚King’s Cup‘ ausgezeichnet. Der Achter durfte die Trophäe anschließend mit nach Australien nehmen. Dort erhält seit 1921 der jeweils siegreiche Achter der Australischen Rudermeisterschaften diesen Pokal für ein Jahr.

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