Landesruderverband Berlin e.V.

Früherer LRV-Vorsitzender Udo Korgitzsch feierte 80. Geburtstag

Udo Korgitzsch ist in der Berliner und bundesdeutschen Ruderszene ein Begriff. Er bekleidete zahlreiche Funktionen, war u. a. Vorsitzender des Landesruderverbandes Berlin und des Berliner Ruder-Clubs. Sowohl der LRV als auch der BRC haben ihn zum Ehrenmitglied ernannt. Am 15. September 2016 wurde er 80 Jahre alt. Das Jubiläum feierte er am 24. September im BRC-Clubhaus am Kleinen Wannsee. Es gratulierten zahlreiche Ruderkameraden und Vertreter des Sports, u. a. der DRV-Ehrenvorsitzende Helmut Griep, und der Ehrenpräsident des Landessportbundes Berlin, Peter Hanisch.

Großes Rudersport-Wochenende am 17./18. September in Berlin

Die besten Vereinsachter gingen bei den Finalrennen der Bundesliga und der Rowing Champions League vor der East Side Gallery an den Start

Zwei bedeutende Rudersport-Entscheidungen prägten das Wochenende in der Sportmetropole Berlin am 17. und 18. September 2016: Auf der Spree vor der East Side Gallery trugen die besten Vereinsachter die Finalrennen der Ruder-Bundesliga und der Rowing Champions League aus.

Welcome Home!!!

Glücklich mit Edelmetall im Handgepäck wieder zuhause: Karl Schulze und Andreas Kuffner (beide Berliner Ruder-Club) präsentieren Stolz, aber schon etwas erschöpft ihre Gold- und Silbermedaille nach ihrer OlympiaRückkehr aus Rio auf dem Flughafen Berlin-Tegel!

U23 und U19 Nachwuchs komplettiert die Erfolgsbilanz zur WM in Rotterdam!!!

"Kleiner Deutschlandachter" mit Frederik Johne holt Gold bei U19-WM in Rotterdam - Gute Bilanz für Berlins Teammitglieder im U19 und U23 Aufgebot des DRV!
Die Berliner Ruderinnen und Ruderer können schon wieder gratulieren:
Kaum sind die Olympischen Spiele von Rio Geschichte, schon knüpfen die Berliner Nachwuchsruderer in den Nationalmannschaften des DRV an die Erfolge an. Bei den U19- Weltmeisterschaften in Rotterdam holte Frederik Johne (Sport-Club Berlin-Köpenick) zusammen mit dem Deutschen Nachwuchsachter souverän die Goldmedaille vor den USA und Großbritannien.
Ihm folgte gleich noch der großartige Auftritt von Skiffier Anton Finger (Berliner Ruder-Club), der im Junior-Einer für Deutschland die Silbermedaille errang!!!

Unsere Gold-Trainer sind zurück aus Rio

Viele Blumen gab es auf dem Flughafen Tegel für die beiden Berliner Gold-Rudertrainer Sven Ueck (43) und Alexander Schmidt (43), die am späten Nachmittag des 15. August aus Rio zurückgekehrt sind. Sie wurden u. a. von LSB-Vizepräsident Robert Bartko, von dem LRV-Vorsitzenden Karsten Finger  und den Vorstandsmitgliedern des Landesruderverbandes Dr. Dieter Altenburg, Thomas Haun, Gabriela Brahm, Dr. Lutz Reinhardt, Linus Lichtschlag und Monika Tampe herzlich begrüßt.

Berliner an allen drei Olympia-Medaillen des DRV beteiligt!!!

Der DRV kehrt mit zwei Goldmedaillen und einer Silbermedaille von den Olympischen Spielen in Rio zurück. Und das Beste ist: An allen drei Medaillen sind Berliner beteiligt:

Karl Schulze vom Berliner Ruder-Club und Hans Gruhne vom RC Potsdam haben mit dem Männer-Doppelvierer Gold geholt. Das Boot wird vom Berliner OSP-Trainer Alexander Schmidt trainiert.

Sport vor Ort für Flüchtlinge: Informationsfahrt des LSB Berlin zum Ruder-Club Tegelort

„Vor Ort bei Sportangeboten für Flüchtlinge“ war das Thema einer Informationsfahrt des Landessportbundes Berlin für Journalisten. Die Tour führte zu drei Stationen mit engagierten, hochmotivierten Vereinsvertretern und sportlich aktiven geflüchteten Jugendlichen. Insgesamt bieten inzwischen 64 Berliner Sportvereine 74 Projekte für Flüchtlinge mit 26 unterschiedlichen Sportarten an. Natürlich ist Fußball mit fast 20 Angeboten dabei ein Platzhirsch, aber die Vielfalt ist groß – auch Boule, Yoga, Bogenschießen, Taekwondo, Tanz, Cricket, Rugby oder Tischtennis sind dabei. Und eben auch Reiten, Rudern oder Shaolin Kung Fu, wie die drei besuchten Beispiele beim Reitclub Grunewald, Ruder-Club Tegelort und Shaolin Kulturverein Pankow zeigten. 
Die Vereinsvertreter berichteten zum einen von den Schwierigkeiten der sehr speziellen Aufgabe bei vielen Formalien, von den Mühen des Alltags (Sprachbarrieren), den Traumata, mit denen viele der unbegleiteten Kinder und Jugendlichen nach Deutschland gekommen waren, den nachvollziehbaren Hemmnissen der „Refugees“, sich zu öffnen.