91. „Quer durch Berlin“ mit Abstand und Extra-Hygieneregeln
Hier das Kurzvideo zur Veranstaltung.
Quer durch Berlin dürfen die Ruderer normalerweise nicht fahren. Die Innenstadt-Spree ist für sie gesperrt. Eine Ausnahme gibt es bei der Internationalen Langstreckenregatta „Quer durch Berlin“. Die Traditionsveranstaltung fand in diesem Jahr schon zum 91. Mal statt. 750 Sportlerinnen und Sportler aller Altersklassen ruderten am 10. Oktober über sieben Kilometer von der Mörschbrücke beim Schloss Charlottenburg bis zum Haus der Kulturen der Welt. Kinder legten drei Kilometer zurück.
„Wir haben noch zwei Tage vorher gezittert, ob die Regatta wegen der steigenden Zahl der Corona-Infizierten in Berlin überhaupt durchgeführt werden kann“, berichtete Michael Hehlke, Geschäftsführer des Landesruderverbands. Die Organisation war sehr aufwändig.